Familienfotos
Hanns Kralik als kleiner Bursche, das muss um 1910 gewesen sein.
Familienfoto mit den sechs Geschwistern und Mutter Elisabeth Kralik, einer Uroma, hinten rechts mein Opa Joseph Kralik, neben ihm hinten Mitte Lya Kralik (geb. Rosenheim) und vorne rechts Hanns Kralik
Mein Onkel Hanns Kralik.
Hanns Kralik war ab Juli 1945 Beigeordneter der KPD, Kulturdezernent im Amt für kulturelle Angelegenheiten in Düsseldorf und Sportdezernent. 1950 wurde er wegen seiner KPD-Mitgliedschaft aufgrund des Adenauer-Erlasses zur Verfassungstreue entlassen. Hier das offizelle Foto.
Hanns Kralik mit seiner Mutter Elisabeth Kralik.
Meine Familie mütterlicherseits, wie ich sie kannte: ganz links meine liebe Oma Martha Kralik (geb. Kornelius), Frau von Hanns‘ Bruder Joseph Kralik, also Hanns Kraliks Schwägerin, ganz rechts meine Mutter Elisabeth Kralik (verh. Zimmermann) in jungen Jahren
Die beiden Brüder Joseph und Hanns Kralik mit ihrer Mutter Elisabeth, rechts meine Mutter Elisabeth Kralik (verh. Zimmermann)
Elisabeth Kralik, meine Uroma, zusammen mit Lya Kralik und deren Schwager Joseph Kralik
Mein Opa Josef Kralik, der Bruder von Hanns Kralik, mit der gemeinsamen Mutter Elisabeth Kralik, meiner Uroma
Mein Opa Josef Kralik – den ich, weil früh verstorben, nie kennengelernt habe.
Eine recht frühe Aufnahme: Hanns Kralik in seinem Atelier
Elisabeth Kralik, die geliebte Mutter von Hanns und Joseph Kralik
Meine Oma Martha Kralik (links) daneben Lya Kralik und meine Mutter Elisabeth Kralik, der kleine Fratz im Vordergrund ist meine Wenigkeit;
Andeutungsweise zu erkennen ist ein weißer Käfer, den meine Eltern von Hanns und Lya bekamen.
Bei meinen Eltern zuhause: ich, Ralf Zimmermann auf dem Arm einer scheinbar beglückten Lya Kralik, im Hintergrund ein Kupferstich von Hanns Kralik, noch heute in meinem Besitz
Vorne rechts meine Oma Martha Kralik mit meinem kleinen Bruder Achim Zimmermann, dahinter meine Mutter Elisabeth Kralik und ich, an der Wand ein Ölgemälde des Rheins bei Düsseldorf, das jahrzehntelang bei uns im Wohnzimmer hing, bis Hanns und Lya es zurückhaben wollten
Meine Mutter und ich, im Hintergrund ein Porträt von Hanns Kralik bei uns im Wohnzimmer
Die drei Männer sind die Zimmermann-Brüder, ganz rechts mein Vater Wolfgng Zimmermann, zweite von rechts meine Oma Martha Kralik, an der Wand im Hintergrund Kralik-Arbeiten – so sah es bei uns zuhause aus
Meine Oma Martha Kralik mit ihrer Schwägerin Lya in Moers-Meerbeck am Niederrhein, im Hintergrund Kohle-Schachtanlagen. — Meerbeck ist eine 105 ha große Bergarbeiter-Siedlung in Moers am linken Niederrhein. Vor dem Baubeginn des Schachtes 4 der Zeche Rheinpreußen im Jahr 1900 war Meerbeck ein Dorf mit rund 200 Einwohnern. Als 1904 die Förderung aufgenommen wurde, begann der Bau der Siedlung. Die erste Bauphase dauerte bis 1907, eine weitere schloss sich 1913 an. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Zeche entstand eine Siedlung für 10.000 Menschen.
Das Hochzeitsfoto meiner Eltern Elisabeth Zimmermann, geb. Kralik, und Wolfgang Zimmermann. Trauzeuge war Hanns Kralik (links)
Hochzeitsfoto in Moers-Meerbeck mit Martha Kralik, meinen Eltern Elisabeth Kralik (verh. Zimmermann) und Lya Kralik (v.l.n.r)
Hochzeitsfoto meiner Eltern mit Lya Kralik
Porträtfoto meiner Uroma Elisabeth Kralik.
Grab meiner Uroma Elisabeth Kralik
Grab von Joseph Kralik, meines Opas, Bruder von Hanns Kralik
meine Mutter Elisabeth Kralik (verh. Zimmermann, links) mit Onkel Hanns und dessen Mutter, ebenfalls Elisabeth Kralik (ganz rechts)
Hanns und Lya Kralik
meine Oma Martha Kralik beim Spaziergang mit Lya
meine Mutter Elisabeth Kralik (verh. Zimmermann) mit Lya Kralik
Jahre später: meine Eltern Elisabeth Zimmermann (geb. Kralik) und Wolfgang Zimmermann mit Tante Lya
Jahre später: meine Eltern Elisabeth Zimmermann (geb. Kralik) und Wolfgang Zimmermann mit Onkel Hanns
Hohzeitsfoto meiner Eltern mit Trauzeugen, links Hanns-Kralik
Der Rohbau des Hauses 1958 in Moers Eick-West, wo ich aufgewachsen bin, natürlich mit bei der Besichtigung: Hanns und Lya Kralik
Hanns Kralik (mit Kamera).
Moorsoldatentreffen 1956 in Papenburg. Privatbesitz Hanna Eggerath, Erkrath. In der Ausstellung des Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) Emslandlager in der Gedenkstätte Esterwegen.