Literatur + Weblinks

Literaturverzeichnis:

Wilma Ruth Albrecht 2007: Nachkriegsgeschichte/n. Sozialwissenschaftliche Beiträge zur Zeit(geschichte, Aachen, hier: 205 ff..

Antifa Bonn/Rhein-Sieg (Hg.) 2000: 100 Jahre Hanns Kralik. Reprint des Ausstellungskatalogs: Grafik – Hanns Kralik [1980], Bonn, hier: 3-24.

Badischer Kunstverein Karlsruhe (Hg.) 1980: Widerstand statt Anpassung. Deutsche Kunst im Widerstand gegen den Faschismus 1933-1945, Berlin, hier: 126-155.

Im englischsprachigen International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945(vol. II, part I; München etc., 1983: 655 f.) ist Kralik ebenso verzeichnet wie im Handbuch der deutschsprachigen Emigration 1933-1945 (Hg. Claus-Dieter Crohn u.a., Darmstadt, 1998: 931 ff.); auf Kralik als KPD-Funktionär, politischen und auch im illegalen Widerstand der résistance aktiven Künstler wird mehrfach verwiesen in: Dieter Schiller, Karlheinz Pech u. a. 1981: EXIL IN FRANKREICH (= Kunst und Literatur im antifaschistischen Exil 1933-1945, Band 7), Leipzig: 629.

zweisprachiger Ausstellungskatalog von Sylvia Brecht, Ines Grau, Jürgen Schuh u.a.: Gesichter des deutschen Widerstandes. Lya und Hanns Kralik, hg. von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste; Foyer le Pont, Paris; VVN-BdA. [Düsseldorf 2010], mit Personaldokumenten und schwarz-weißen Werkreproduktionen 1930-1959.

Klaus Drobisch, GüntherWieland:  System der NS-Konzentrationslager 1933-1939, Akademie-Verlag Berlin 1993

Eva Geiger, Barbara Schulz 1980: „Hanns Kralik (1900-1971). Leben und Werk eines proletarischen Künstlers“; in: tendenzen. Zeitschrift für engagierte Kunst, 131/1980: 48-53; dort auch zehn Werk-Abbildungen.

Hermann Kopp, Klaus Stein, Klara Tuchscherer (Hg.) 2011: Hanns und Lya Kralik. Kunst und widerständiges Leben, Essen.

Gisela Probst-Effah. Das Moorsoldatenlied. In: Jahrbuch für Volksliedforschung, 40. Jg (1995), Seiten 75-83. Herausgegeben von: Zentrum für Populäre Kultur und Musik

Der gelbe Fleck. Die Ausrottung von 500 000 deutschen Juden. Paris, Éditions du Carrefour 1936. 288 S., Vorwort von Lion Feuchtwanger. Einbandgestaltung von Jean (d.i. Hanns Kralik).

Last, Jef. Zuidersee. Roman. Paris, Éditions du Carrefour 1936. 307 S., übersetzt von Harry Wilde. Umschlag von Jean (d.i. Hanns Kralik).

Koestler, Arthur – Menschenopfer unerhört. Ein Schwarzbuch über Spanien. Paris, Éditions du Carrefour 1937. 204 S., Einbandgestaltung von Jean (d.i. Hanns Kralik).

Weblinks:

„Mensch wie stolz das klingt“. Über den Zusammenhang von Künstler, Kunst und Gesellschaft. In: https://www.bdwi.de/forum/archiv/uebersicht/5670791.html

Von den Nazis verjagt, von Adenauer geschasst…! VVN-BdA und Aktion Sühnezeichen zeigen Hanns Kralik-Ausstellung in Paris. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesvereinigung NRW, 25. Oktober 2010.

Literatur von und über Hanns Kralik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Hanns Kralik. In: Drafd-Wiki. 5. März 2017.

Concentration Camp Songs: The Soldiers of the Moor (Die Moorsoldaten).   In: Website des United States Holocaust Memorial Museums. Archiviert vom Original am 23. Oktober 2016 (englisch).

VVN-BdA Düsseldorf: Kralik-Ausstellung im Foyer le Pont, Paris. (PDF, 66 kB) In: Drafd-Wiki. 15. November 2010.

Nachlass Bundesarchiv NY 4535

Kunstschau über Hanns Kralik. Bericht der Rheinischen Post vom 21.09.2012. https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/kunstschau-ueber-hanns-kralik_aid-14092591

Hanns Kralik. Das Moorsoldatenlied. Singen als Akt des Widerstandes. In: Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager (Hg.), Das Lied der Moorsoldaten: Bearbeitungen – Nutzungen – Nachwirkungen, Audiobook, Papenburg 2008.

Frank Laubenburg: Hanns Kralik und Klaus Maase rehabilitieren. In: frank laubenburg bloggt. 27. September 2010, archiviert vom Original am 22. April 2013; abgerufen am 27. August 2018 (Antrag „Die Linke“ im Stadtrat in Düsseldorf).